Sie haben – regelmäßig oder unregelmäßig – eine oder mehrere Übersetzung(en) zu vergeben, vielleicht sogar in mehrere Sprachen. Dennoch lohnt es sich nicht, für diese Aufgaben einen oder gar mehrere Übersetzer dauerhaft fest anzustellen. Nun stellt sich die Frage, wen Sie mit Ihren vertraulichen, hochspezifischen Fachtexten beauftragen. Eine Agentur oder einen Einzelübersetzer?
Auf den ersten Blick erscheint eine Agentur, möglichst eine große, überregionale, vielleicht sogar internationale, mit der man einen Rahmenvertrag aushandeln kann, die geeignete Wahl.
Doch wie sieht die Wirklichkeit aus?
Lassen Sie mich Ihnen einige Einblicke eines Insiders vermitteln und mit einigen Märchen aus dem Übersetzerland aufräumen. Und danach entscheiden Sie selbst – in Kenntnis der Sachlage.
Im Internet und in den Branchenbüchern findet man eine geradezu unübersichtliche Fülle von Übersetzungsbüros, Übersetzungsagenturen, Sprachmittlern, Übersetzern, Dolmetschern…. Und jeder verspricht Leistungen über Nacht, innerhalb von wenigen Stunden und das zu ständig sinkenden Preisen. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich…
Eines vorweg:
Der Beruf des Übersetzers (er überträgt geschriebene Texte von einer Sprache in die andere) ist ebenso wenig geschützt wie der des Dolmetschers (er überträgt das gesprochene Wort von einer Sprache in die andere). Mit anderen Worten: Jeder, aber auch wirklich jeder Bürger in der Bundesrepublik Deutschland darf sich Übersetzer, Dolmetscher oder Sprachmittler nennen – ohne jemals eine Prüfung abgelegt zu haben. Auch die Preise für diese Dienstleistungen sind keineswegs festgelegt, eine Gebührenordnung wie etwa bei Rechtsanwälten oder Steuerberatern gibt es nicht.
Daraus folgen ein gnadenloser Preiskampf unter den verschiedenen Anbietern sowie Qualitätsunterschiede, wie man sie wohl in kaum einer anderen Berufssparte findet.
Um nun auf dem Markt überhaupt noch zu bestehen, gibt es im Wesentlichen 2 Möglichkeiten:
1) Der Anbieter setzt auf Qualität.
Das bedeutet, er absolviert nicht nur eine staatlich anerkannte Ausbildung (Vorsicht, es gibt auch nicht staatlich anerkannte Ausbildungen. Was das für die Qualität des Abschlusses bedeutet, überlasse ich Ihrer Phantasie…), spezialisiert sich auf 2 oder 3 Fachgebiete und beschränkt sich auf die Sprachen, die er auf Muttersprachlerniveau beherrscht. Aus dieser Logik folgt auch eine lebenslange berufsbegleitende Weiterbildung nicht nur durch einfache Berufserfahrung, sondern ganz konkret über Seminare, Workshops, fachspezifische Weiterbildung.
Es genügt nämlich nicht, „seine“ Sprachen perfekt zu beherrschen. Wenn der Übersetzer in seinen Fachgebieten nicht zuhause ist, kann er auch den ihm anvertrauten Text nicht sachgerecht von einer Sprache in die andere übertragen. Ich erinnere mich an die mir zur Durchsicht übergebene Übersetzung eines Handbuchs für eine Maschine zur Herstellung und Verpackung von Katzenfutter, bei der aus einem „Rollkran“ (pont-roulant) ein „Baukran“ („grue“) wurde. Und dieses Gerät befand sich in der Halle der Maschine….
Auf dieses Geschäftsmodell setzen im Allgemeinen kleine Büros und Einzelübersetzer.
2) Der Anbieter setzt auf Masse.
Er bedient alle Sprachen und alle Fachgebiete, verzichtet auf langwierige Aus- und Weiterbildung und positioniert sich am Markt – über Werbung. Hier handelt es sich meistens um große, überregionale Büros mit allgegenwärtiger Präsenz im Internet und den Medien.
Sie verfügen über eine eigene Verkaufsabteilung, deren Aufgabe die Akquise von Neukunden ist.
Worüber sie in den allermeisten Fällen nicht verfügen – sind eigene Übersetzer. Nein, das ist kein Betrug, sondern zwingende Logik.
Man muss sich in diesem Zusammenhang vor Augen halten, dass nicht jeder Übersetzer alle Sprachen und alle Fachgebiete beherrscht. Außerdem übersetzen die meisten Übersetzer nur in ihre Muttersprache. Dadurch wird verhindert, dass das Endergebnis eine Qualität aufweist, wie wir sie alle aus den Gebrauchsanleitungen ostasiatischer Fernsehgeräte kennen…
Da nun aber selbst die größte Übersetzungsagentur nicht jeden Tag Aufträge für jede Sprache, jedes Sprachenpaar und jedes Fachgebiet bekommt, kann sie es sich nicht erlauben, für alle von ihr angebotenen Sprachen, Sprachenpaare und Fachgebiete Übersetzer und / oder Dolmetscher fest anzustellen.
Die Ansprechpartner der Kunden in den großen Agenturen sind Disponenten. Ihre Aufgabe besteht in der Entgegennahme des Kundenauftrags – und der Suche nach einem geeigneten Übersetzer auf dem freien Markt. Also eben jener Freelancer, die ich unter 1) erwähnt hatte. Selbst wenn diese Disponenten ausgebildete Übersetzer oder Dolmetscher sein sollten, lässt der Umfang ihrer anderweitigen Aufgaben es nicht zu, hochkonzentriert und störungsfrei komplizierte Fachübersetzungen selbst anzufertigen.
Das bedeutet, dass eine Agentur mit einem Pool von freiberuflichen Übersetzern zusammenarbeitet, die ihrerseits mit mehreren verschiedenen Agenturen auf freiberuflicher Basis kooperieren und dabei gleichzeitig ihre eigenen „Direktkunden“ haben, wie wir sie nennen.
Das klingt doch trotzdem ganz gut, nicht? Bei einem Übersetzungsbedarf in 5 verschiedene Sprachen innerhalb kürzester Frist ist es für ein Unternehmen recht praktisch, die Suche nach den geeigneten Übersetzern an eine Agentur auszulagern, die scheinbar immer jemanden findet.
Und hier möchte ich mit dem zweiten Irrtum aus dem Übersetzer-Märchenland aufräumen: Da die Agentur nicht der Arbeitgeber der verschiedenen, von ihr beauftragten Übersetzer ist, kann sie ihren Kunden auch nicht garantieren, dass immer derselbe Übersetzer gerade frei ist. Dann nimmt man eben einen anderen. Und überhaupt nimmt man vielleicht im Notfall sogar mehrere gleichzeitig, damit ein 60-seitiger Text innerhalb eines Tages übersetzt werden kann.
Nur zur Orientierung: Das wären in unserem Fall mindestens 6 verschiedene Übersetzer – jeder mit seinem Wortschatz, seiner Erfahrung und seinem Stil, ohne die nötige Zeit, sich untereinander abzustimmen…
Es gibt noch eine Lösung, um dennoch einen Übersetzer ausfindig zu machen, wenn der Pool der beauftragten Agentur wirklich hoffnungslos ausgeschöpft ist: Die Agentur beauftragt eine weitere Agentur… Ihr vertraulicher Vorvertrag oder das noch nicht offen gelegte Patent reist um die Welt, denn inzwischen arbeitet man in der Übersetzerbranche längst länder- und kontinentübergreifend.
Preislich bedeutet das für Sie als Kunden zweierlei:
a) Jeder Anbieter in dieser Kette möchte und muss für seine Arbeit entlohnt werden.
Je länger diese Kette ist, desto höher werden die entstehenden Kosten…. Die Zeche zahlt immer der Endkunde, ganz gleich, auf welche Weise:
b) Aufgrund des o. g. Preiskampfes – man kann beinahe schon von einem Krieg sprechen – lassen sich die Preise für Sprachdienstleistungen nicht beliebig in die Höhe treiben.
Im Klartext bedeutet das, dass die Übersetzungsagentur auf den billigsten Sprachmittler zurückgreifen wird… Den, der es sich nicht leisten kann, ein Honorar abzulehnen, das ihn zwingt, täglich mehr als 10 Stunden fast ohne Unterbrechung zu arbeiten, ohne Wochenende, Urlaub und Feiertage. Das Ergebnis eines solchen Werkes, bei dem die Konzentration ebenso wenig gegeben ist wie Zeit für Fortbildung, kann sich der geneigte Leser gerne selbst ausmalen….
Noch dramatischer wird diese Situation beim Abschluss von Rahmenverträgen. Gerade die Einkaufsabteilungen großer Unternehmen halten es für logisch, sich für einen ebenfalls großen Anbieter zu entscheiden, mit dem man – aufgrund des Volumens der zu übersetzenden Texte – einen Rahmenvertrag abschließt. Der, das versteht sich von selbst, dementsprechend „günstige“ Tarife vorsieht. „Günstig“ für wen?
Die verschiedenen Sprachen und sogar die verschiedenen Sprachenpaare (vom Deutschen ins Englische oder vom Englischen ins Deutsche) werden unter den betroffenen Übersetzern aufgeteilt. Bereits jetzt fällt bei den jeweiligen Übersetzern weniger „Masse“ an.
Dazu kommt noch ein weiterer Irrtum: Ob ein Übersetzer einen 5-seitigen Vertrag übersetzt oder einen 15-seitigen – er wird deshalb nicht schneller. Mit der Kenntnis des Gegenstandes des betroffenen Unternehmens, dessen Sprachgebrauch, dessen Wünsche wird er mit der Zeit ganz sicherlich präziser auf den Bedarf des Endkunden eingehen können. Aber schneller wird er dennoch nicht.
Mit anderen Worten:
Der aus dem Rahmenvertrag resultierende niedrigere Tarif hat für den betroffenen Übersetzer nur Nachteile, ohne auf seiner Ebene gerechtfertigt zu sein.
Was bedeutet das für den Endkunden?
Ein Übersetzer mit Berufserfahrung, der Wert auf die Qualität seiner eigenen Arbeit und seinen Ruf legt, wird es nach Möglichkeit vermeiden, als Subunternehmer einer der großen Agenturen, als letztes Glied in einer Endloskette sowie als Partei eines Rahmenvertrages zu arbeiten. Dadurch ergeben sich u. U. für ihn Leerlaufzeiten – die er für seine Fortbildung nutzt…
Diejenigen Übersetzer, die übrigbleiben, sind dann gezwungen, zu obigen Konditionen zu arbeiten (und den Ruf unserer Branche noch weiter zu ruinieren).
Ausschreibungen – oder „Plaudern aus dem Nähkästchen“
Noch ein weiteres Märchen aus dem Übersetzerland möchte ich nicht unerwähnt lassen: die Ausschreibungen. Es leuchtet ein, dass gerade Behörden, aber auch internationale Institutionen häufig verpflichtet sind, für die von ihnen bezogenen Leistungen Ausschreibungen auszuloben. Derjenige Anbieter, der sich am professionellsten darstellt und gleichzeitig auch der günstigste ist, erhält den Zuschlag. Der Beste soll gewinnen, dass ist die – wirtschaftlich logische – Überlegung.
Aufgrund des o. g. Preiskampfes auf dem Übersetzermarkt passiert nunmehr nicht immer, aber immer öfter Folgendes:
Die großen, international agierenden Agenturen fordern von Übersetzern (die häufig speziell für diese Ausschreibung mit dem Versprechen hoher Übersetzungsvolumen für den Fall des Zuschlags eigens angeworben werden) ihren Lebenslauf und Referenzen an. Diese Unterlagen werden mit dem Argument des Datenschutzes anonymisiert. Aufgrund der vorgelegten beeindruckenden Diplome erhält die Agentur den Zuschlag – um dann auf ihre Stammübersetzer zurückzugreifen, nämlich diejenigen, die eben gerade nicht über die geforderten Diplome und Referenzen verfügen und dementsprechend billiger sind…
Diese Praxis ist in Übersetzerkreisen hinlänglich bekannt, deshalb wird es für diese Mammutprojekte auch immer schwerer, fachlich qualifizierte Freelancer zu finden…
Nachteile des Freelance-Übersetzers?
Ja, aber… Es gibt auch Einwände gegen die Arbeit mit einem Einzelübersetzer. Sehen wir sie uns im Einzelnen an:
– Der Freelancer könnte keine Kapazitäten mehr frei haben, krank, im Urlaub oder anderweitig verhindert sein.
Rein theoretisch ist das möglich. Wobei ich ehrlich zugeben muss, dass ich persönlich nach mehr als 20 Jahren Berufserfahrung immer eine zeitliche „Lücke“ vorsehe, um Aufträge von Kunden zu bearbeiten, die es mir wert sind. Wer dazu gehört, ergibt sich aus obigen Erklärungen…
Für den absoluten Notfall allerdings arbeite ich mit vertrauenswürdigen Kollegen und Kolleginnen zusammen, die gerne für mich einspringen. Der Löwenanteil des Honorars steht dann meinen Kollegen oder Kolleginnen zu, ich selbst beziehe nur eine symbolische Verwaltungspauschale für die Vermittlung (mit der jeweiligen Kollegin / dem jeweiligen Kollegen abgesprochen und somit nicht zu Lasten des Kunden), die weit entfernt ist von den Provisionen, die anderweitig auf dem Markt praktiziert werden. Und selbstverständlich wird der Kunde vorher entsprechend informiert.
– Kein Übersetzer bearbeitet 5 Sprachen gleichzeitig, auch zeitlich ist es nicht zu schaffen, ein 50-seitiges Handbuch innerhalb von Rekordzeit in 5 Sprachen zu übersetzen, wenn nur ein Übersetzer damit beschäftigt ist.
Stimmt. Das ist der Grund, warum ich inzwischen mit Kollegen zusammenarbeite, die ebenfalls spanische, italienische und arabische Übersetzungen anbieten. Je nach Absprache mit dem Kunden werden diese Aufträge dann direkt zwischen meinen Partnern und dem Kunden abgewickelt, oder ich fungiere als einziger Ansprechpartner für diese Aufträge, und zwar, ebenso wie oben, ohne Zusatzkosten für den Kunden. Im Augenblick bearbeitet auf diese Weise einer meiner Partner gerade eine Übersetzung vom Spanischen ins Englische.
-Wenn eine Agentur für einen großen Text mehrere Übersetzer gleichzeitig einsetzt, geht es schneller.
Stimmt.
Gegenfrage: Möchten Sie einen Text bekommen, bei dem keinerlei Kohärenz gegeben ist? Können Sie ein Handbuch gebrauchen, bei dem eine Schraube seitenweise tatsächlich eine Schraube ist, dann wiederum ein Stift und dann vielleicht doch wieder ein Nagel?
Lösungsvorschlag
Wie wäre es, wenn Sie sich für die von Ihnen benötigte wichtigste Fremdsprache einen geprüften Übersetzer aussuchen, diesen „briefen“, indem Sie ihm Ihre Firma vorstellen, vielleicht eine Werksbesichtigung mit ihm unternehmen, Ihren Bedarf erläutern und ihm wenn möglich einen Ansprechpartner nennen, mit dem er jegliche Rückfragen besprechen könnte?
Bei dieser Gelegenheit ließe sich eine Verschwiegenheitsabrede abschließen und über einen Tarif pro Wort oder pro Zeile (so werden Übersetzungen abgerechnet) verhandeln, bei dem es auf jeder Seite nur Gewinner gibt: den Übersetzer, der eine faire Bezahlung erhält, die es ihm auch weiterhin ermöglicht, sich durch Fortbildung immer besser auf seinen Kunden einzustellen und Sie als Kunden, der eine Dienstleistung ausgelagert hat, da diese unregelmäßig auftritt, aber dennoch mit einem Anbieter zusammenarbeitet, der Ihr Geschäft so gut kennt wie sein eigenes, zuverlässig und zu berechenbaren Tarifen eine Leistung abliefert, auf die Sie sich verlassen können.
Und wenn das Volumen oder die erforderlichen Sprachen doch einmal die Kapazitäten Ihres externen Dienstleisters übersteigen sollten – wird Ihr Partner alles daransetzen, um auch hier dank seines Netzwerkes in der gewohnten Qualität fristgerecht und ohne Aufpreis zu liefern.
– Ein Rahmenvertrag mit einer Agentur ist preisgünstiger.
Wirklich? Die Folgen eines Rahmenvertrages für den Übersetzer und dessen Motivation, sich diesen Verträgen zu beugen, habe ich bereits oben aufgeführt. Verdeutlichen möchte ich dies anhand eines Beispiels aus meiner eigenen Praxis:
Wir verbringen unseren Sommerurlaub jedes Jahr auf einem Campingplatz in Südfrankreich. Gefunden haben wir diesen Campingplatz über das Internet. Beeindruckt hat uns dabei sein – französischsprachiger – Internetauftritt. Die absolut professionell aufgemachte Website war einfach phantastisch – und tatsächlich hielt der Urlaub, was die Website versprach.
Aufgefallen war uns nur, dass es dort außer uns keine Touristen aus Deutschland gab, obwohl die Website auch in deutscher Sprache im Netz stand. Allerdings hatten wir sie uns bis dato noch gar nicht angesehen. Neugierig geworden, klickte ich die deutsche Flagge an – und traute meinen Augen nicht… Die „deutsche“ Website war eine abenteuerliche Mischung aus Englisch und – ja, welcher Sprache eigentlich? Dieses Gewirr, häufig innerhalb eines und desselben Satzes, erweckte den Eindruck, entweder das Werk von Google Translate oder von einem jener zahlreichen Hobby-Übersetzer zu sein, von denen es am Markt immer mehr zu geben scheint.
Hätten wir zufällig diesen Internetauftritt angeklickt statt der französischen Originalseite, hätten wir unseren Urlaub woanders verbracht, denn eine derart unprofessionelle Übersetzung lässt darauf schließen, dass auch die anderen Leistungen dieses Anbieters ebenso unprofessionell sind.
Der Preis einer Übersetzung – der Verlust Ihres Images?
– Bei einer Agentur ist immer jemand erreichbar.
Zu den Bürozeiten sicherlich. Das ist aber bei einem professionellen Übersetzer, der diesen Namen auch verdient, weil er seinen Beruf ernst nimmt, auch der Fall.
Hinzu kommt noch Folgendes: Der Einzelübersetzer arbeitet auf eigene Rechnung, also mit Leib und Seele, oder, wie eine Kundin von mir es nannte: „Ich arbeite nur mit Einzelübersetzern, die können es sich nicht erlauben, Mist zu liefern.“ Deshalb sind Freelance-Übersetzer auch außerhalb der Bürozeiten für ihre Kunden erreichbar. Meinen Übersetzerpartner für die gerade laufende Übersetzung eines spanischen Vertrages in die englische Sprache habe ich in seinem Urlaub auf Sardinien erreicht. Unser Kunde wird seine Übersetzung innerhalb einer angemessenen Frist nach zweimaligem Korrekturlesen zu einem fairen Preis bekommen. Das weiß er, denn wir arbeiten seit Jahren zusammen.
Ich selbst fahre ebenso wie meine Übersetzer-Partner mit dem Laptop in Urlaub und nehme mein Smartphone überall hin mit – auch dort, wo der Kaiser allein hingeht…
Das klingt seltsam?
Probieren Sie’s aus…